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KOMMENTARE ZU DEN GRAPHISCHEN ERLÄUTERUNGEN ZUM TAIJIQUAN DES CHEN-CLANS

Das Grundlagenwerk zum Taijiquan des Chen-Clans, erstmals in deutscher Sprache!
Dieses Buch kann jetzt schon als DAS Standardwerk im deutschsprachigen Raum für die Kampfkunst Taijiquan bezeichnet werden.
Chen Xins (16. Generation der Chen Familie) Meisterwerk gilt als die "heilige Schrift" des Taijiquan des Chen-Clans. Hier steht uns nun nicht nur die Orginalfassung zur Verfügung, sondern eine tiefgründige, sehr ausführlich kommentierte Übersetzung, mit mannigfaltigem Zusatzmaterial.
Ein Buch das in keinem Bücherregal eines Taijiquan-Enthusiasten fehlen darf. Auch für Menschen die sich für das Yijing, die CTM (chinesische traditionelle Medizin) und die chinesische Philosophie interessieren bietet dieses Buch reichhaltigen Inhalt.
Preis 89,50 Euro
+ 8,- Euro Porto und Verpackung
(die Portokosten gelten für Deutschland, Österreich, die Schweiz und Luxembourg)
Bestellungen bitte per E-mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Rezesion im Taijiquan & Qigong Journal
Empfehlung bei Bewegt sein und Balance
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Preis: 35,-Euro + 3,- Euro Porto und Verpackung
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DVD SIZHENG TAIJIQUAN - Essentielle Einführung in das Taijiquan der vier Hauptrichtungen
Linienhalter in der 20. Generation MEISTER CHEN PEISHAN
Die Essenz des traditionellen Taijiquan in komprimierter Form
- Lernen Sie, korrekte und essentielle Fertigkeiten zu entwickeln.
- Hand-, Schritt- und Körpermethodik, das Nutzen der Sinne und die innere Bewegung.
- Lernen Sie die Theorie von Yin und Yang. Die Leitbahnen des Körpers und ihr Bezug zur Bewegung. Den Einsatz der Vorstellungskraft.
- Studieren Sie das "Taijiquan der Vier Hauptrichtungen", welches die Essenz des traditionellen Taijiquan in komprimierter Form enthält.
- Gutes Verständnis durch unterschiedliche Perspektiven.
CHEN PEISHAN
1962 in Henan, China geboren. Berühmter Taijiquan-Meister in der 20. Generation des Chen Clans. 1988 nach Japan gekommen. Derzeit tätig als Professor am Kyushu Institut of Technology sowie an der Universität Henan.
Chairman der Japan Chen-Family Taijiquan Association und der International Society of Chen Taijiquan
CHEN SHAOHUA
1991 in Tokyo geboren. Ältester Sohn von Chen Peishan. 21. Generation des Chen Clans.
Sprache: Deutsch
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Preis: 20,-Euro + 3,- € Porto und Verpackung
Titel:
- SHI TU RU FU ZI
Master And Apprentice Are Like Father And Son
- SIZHENG TAIJIQUAN
Four-Pillars-Taijiquan
- BAOTA
Pagoda
- MINGXING
Transparent Nature
- XIANCI CHEN XIN
Dedication To Chen Xin
- TIANDAO
The Way Of Heaven
- ZHENG XIN
With An Upright Heart
- YINYANG
Yin and Yang
- YUANQI
Vitality
- SHEN
Spirit
- SHENGKE ZHIHUA
Producing, Destroying, Controlling, Transforming
- XIANCI CHEN WANGTING
Dedication To Chen Wangting
- SIZHENG TAIJIQUAN
Four-Pillars-Taijiquan
- ROU
Softness
- LI
Modesty
- Qi
Life Force
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CD BAOTA Musik Cornelius Claudio Kreusch & Johannes Tonio Kreusch
Chinesische Kampfkunst und Übungen um das Leben zu nähren (Yangsheng) sind vergleichbar mit dem Design einer Pagode. Ein starkes Fundament wird benötigt um das Praktizierte aufzubauen, welches dann wiederum schrittweise verfeinert wird. Da ist nicht nur die Außenfassade des Gebäudes, sondern auch das Innere, die innere Arbeit, die sich danach sehnt, Schritt für Schritt genährt zu werden.
Das gleiche gilt für die Musik von BAOTA. Ohne die feste und fundamentale Beherrschung des Instruments kann die Wurzel und die Seele der Musik nicht vermittelt werden, und die Fenster des Geistes bleiben verschlossen. Cornelius Claudio Kreusch und Johannes Tonio Kreusch sind wahre Meister ihrer Kunst. Weit über eine einzige Kultur hinaus, spiegelt Baota's Musik singulär die empfindliche, wechselnde, transzendierende und erleichternde Erfahrung der Welt, in all ihren Schattierungen, in der subtilsten und gründlichsten Art und Weise wieder.
Chinese martial arts and exercises for nourishing life (Yangsheng) are akin to the design of a pagoda. A strong foundation is needed to build up what´s been practiced, which will then be refined step by step. There´s not only the outside facade of the building, but also the inside, the inner work, which yearns to be nurtured step by step as well.
It´s the same with the music of BAOTA. Without the solid and fundamental mastery of the instrument, the root and the soul of the music can´t be conveyed and the windows of the spirit remain shut. Cornelius Claudio Kreusch and Johannes Tonio Kreusch are true masters of their art. Reaching far beyond one single culture, Baota´s music singulary reflects the sensitive, the changing, transcending and faciliating experience of the world in all its shades in the most subtle and in-depth way.
Angebot: 5,- Euro gegenüber Einzelpreis sparen beim Kauf von
DVD Sizheng Taijiquan + CD Baota

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Nicht mehr erhältlich!
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cultura martialis - Das Journal der Kampfkünste aus aller Welt Heft 01
Chen Yu, der Nachfolger von Chen Fake und Chen Zhaokui Chen Yu, der Enkel von Chen Fake und Sohn von Chen Zhaokui, ist trotz seiner Herkunft bei uns eher unbekannt. In China weiß man aber, dass er einer der großen Praktiker des Chen Taiji ist. In unserem Interview spricht er u.a. über das Training mit seinem Vater, über die Basisprinzipien des Taijiquan sowie über seine Trainingsmethoden. LESEPROBE / KOMPLETTES INTERVIEW ONLINE
Pugilistik oder von der noblen Kunst der Selbstverteidigung Im Jahre 1709 lösten in London erstmalig die blanken Fäuste traditionelle Waffen wie Pistolen und Degen in einem Duell ab. Dies war ein Beginn des europäischen Boxens: der Pugilistik. Peter Minoza beleuchtet die Entwicklung des waffenlosen Faustkampfes von James Figg bis John Graham Chambers, von den Schaubuden der Jahrmärkte bis in den Boxring der Neuzeit. LESEPROBE
Die Erzähltradition im Karate von Okinawa Auf Okinawa erzählt man sich so manche Geschichten über die alten Meister. Der amerikanische Karateka Jim Silvan tauchte ein in die geheime Welt der mündlichen Überlieferung des Karate auf Okinawa. Er traf die Stammhalter der Familientraditionen und erfuhr von Legenden, Mythen und Wahrheiten. LESEPROBE
Bandele: Geboren fernab von zu Hause, Teil 1 Der Ursprung der brasilianischen Kampfkunst Capoeira ist eng verbunden mit dem Leidensweg und dem Befreiungskampf der afrikanischen Sklaven. Fabio Benedettos historisch recherchierter Tatsachenroman gibt ein realistisches und nüchternes Bild dieser Epoche und skizziert die Anfänge einer faszinierenden Kampfkunst. LESEPROBE
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cultura martialis - Das Journal der Kampfkünste aus aller Welt Heft 02
Un Maître d´Armes: Der Franzose Claude Duprez Wir besuchten den " Maître d´Armes" Claude Duprez in Frankreich und sprachen mit ihm über seine Fechtkunst, über die Situation des traditionellen Fechtens heute, über die von ihm recherchierte Florettmethode des Jean-Louis, über seine Unterrichtsmethode und vieles mehr. LESEPROBE
Sappõshi: Die chinesischen Investiturbeamten auf Ryukyu An China kam keiner vorbei, auch nicht das Inselreich Ryukyu. die chinesischen Investiturbeamten - Sappõshi - die zur Bestätigung einers neuen Königs von Ryukyu nach Oikawa segelten, waren immer von Bedeutung für die Kultur- und Kampfkunstgeschichte von Ryukyu. Von Andreas Quast. LESEPROBE
Ryuha: Die japanischen Kriegsschulen in der Sengoku-Zeit Obwohl viele Sachverhalte bereits sehr früh auf ein hochentwickeltes Militärsystem Japans hinweisen, gibt es keine echten Anhaltspunkte über die eigentlichen Kampfmethoden, die Techniken des Waffenhadwerks und die Prinzipien des Zweikampfes, also alle Punkte, welche heute mit dem Begriff des Wortes "Kampfkunst" umschrieben werden. Von Ulf Lehmann. LESEPROBE
Bandele: Geboren fernab von zu Hause, Teil 2 Geboren fernab von zu Hause, Teil 2. Die ersten Plünderungen verliefen zaghaft. nachts schlich man sich auf das Anwesen, setzte Hund un Wachen außer Gefecht und nahm ganz leise, möglichst ohne aufzufallen, ein Paar Gewehre, Machten und Lebensmittel mit. Später wurde man immer dreister. Das engenho wurde regelrecht gestürmt. Die Sklaven wurden befreit und alles , was nicht niet- und nagelfest war, mitgenommen, der Rest fiel den Flammen zum Opfer….Von Fabio Benedetto. LESEPROBE
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cultura martialis - Das Journal der Kampfkünste aus aller Welt Heft 03
Xingyiquan: Die Faustkampfkunst der Form und des Bewustseins Ein Interview mit Luo Dexiu. Einige Einblicke in das Xingyiquan: die Funktion des Zhang Zhuang, die Kampfaspekte des Xingyiquan, der Unterschiede zwischen Inneren und Äußeren Kampfkünsten. Die hauptsächlichen Unterschiede zwischen Taijiquan, Xingyiquan und Baguazhang und vieles mehr. LESEPROBE
Dao: Die Säbelwaffen der Ming- und Qing-Dynastien Philip Tom definiert den Unterschied zu dem Schwert, Jian, stellt die vier wichtigsten Säbelformen Peidao, Duandao, Dadao und Shunanshoudao der Ming- und Qing-Dynastie vor und beschreibt Material und Beschaffenheit der alten einschneidigen Säbelwaffen Chinas. LESEPROBE
Dõ: Der "Weg" in den japanischen Kampfkünsten Anhand von Textbeispielen aus Schriften von Meistern des Weges der "leeren Hand" und zusammen mit der Darstellung wichtiger, auf ihn einwirkender geistesgeschichtlicher Einflüsse geht Heiko Bittmann der Bedeutung des Begriffs "Weg" nach. LESEPROBE
Daga e Coltello - Ein Bindeglied von der Antike zur Moderne Eine Frage der Ehre: Fechtkunst italienischer Tradition von Roberto Laura Von den Fechtmeistern rührte in direkter Linie seit dem 15. Jahrhundert das Fechten mit Dolch oder Messer her. Diese Methode fand man noch in den militärischen Methoden der Jahre 1917 bis 1943, sowie in den langstock- und Spazierstockmethoden des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. LESEPROBE
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cultura martialis - Das Journal der Kampfkünste aus aller Welt Heft 04
Japan 1979:Ein Gaijin im Tokyo der Siebziger Jahre 1979 gab es in Japan noch sehr wenig Deutsche, die die Kampfkünste im Ursprungsland selbst erlernten. Einer dieser Pioniere war und ist Franz Gaschler, der sich von 1979 bis 1980 in Laido, Kyudo, und Aikido ausbilden ließ. LESEPROBE
Fechtkunst und esoterischen Spiritualität: Academie de l´espée Bei der Übersetzung/Umsetzung der Methoden Thibaults in die Praxis wird offensichtlich, dass sein System nur Sinn ergibt, wenn man versteht, dass es sich um eine Kampfkunst handelt, die in der westlichen esoterischen Spiritualität verwurzelt ist. LESEPROBE
Bugei und Bujutsu - Kampfkunst im Frieden der Tokugawa-Zeit Bugei und bujuttsu sind nur zwei, wenn auch die bekanntesten, unter mehreren Begriffen die zum Teil sich gegenseitig überlappend für die Bezeichnung der Kriegskünste in Japan verwendet wurden. Bugei wird bereits in den frühesten japanischen schriftlichen Quellen zitiert und erscheint regelmäßig in den Texten der Heian-Zeit; Bujutsu erscheint, gemeinsam mit Budo in Quellen aus der Kamakura-Zeit. LESEPROBE
Wushu: Die Rezeption orientalischer Kampftechniken Lange Zeit nur im Ursprungsland bekannt und ausgeübt, besitzen orientalische Kampfmethoden seit einigen Jahrzehnten auch im Westen einen hohen Bekanntheitsgrad. Insbesondere seit den 1970er Jahren wird eine wachsende Anzahl von Artikeln sowie Sach- und Lehrbücher veröffentlicht. LESEPROBE
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cultura martialis - Das Journal der Kampfkünste aus aller Welt Heft 05
Chen Peishan: Der kleine Rahmen des Chen Stils Taijiquan Eine Familie, zwei Blutlinien, vier Stilarten: das ist Chen Taijiquan.In unserem Interview gibt Chen Peishan, 20. Generation des Chen Clans und Vertreter des kleinen Rahmens des Chen Stil Taijiquan, offene Einblicke in die Entwicklung innerhalb der Chen Familie. LESEPROBE
Hiebfechttraditionen im Deutschland des 19. Jahrhundert - Teil 1 War das Duell mit blanken und Feuerwaffen in gewissen gesellschaftlichen Kreisen Status erhaltend, wurde es doch von Seiten der geistlichen und weltlichen Obrigkeit scharf geahndet. Bürgerlichen und militärischen Duellanten drohte Festungshaft und die katholischen Kirche drohte sogar mit Exkommunikation. Von J. Christoph Amberger. LESEPROBE
Anqi: Geheime Waffen in den chinesischen Kampfkünsten Tatsache ist, dass China mit weit über 200 verschiedenen Waffen mit Abstand das größte und vielfältigste Waffenrepertoire in Asien hervorbrachte. Somit erscheint die traditionelle Einteilung der Waffen in achtzehn Arten unzureichend für die Kategorisierrung der chinesischen Waffen. Von Sirinya Pakditawa. LESEPROBE
Jingen-Ryu und sein Einfluss auf das Karate- Dõ "… Die Japaner sind durchaus nicht alle gleich. Und schon seit alten Zeiten waren Schwertleute des Fürsten von Satsuma berühmt, zu dessen Gebiet auch die Stadt Kagshima gehört. Ein Stsuma-Mann! das hieß: unbändige Tapferkeit, Leidenschaft und Todesverachtung…" Von Henning Wittwer. LESEPROBE
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cultura martialis - Das Journal der Kampfkünste aus aller Welt Heft 06
Jun Osano: Kenner und Lehrer der alten Kampftraditionen Japans "Weltweit und auch in Japan herrscht eine Tendenz, Sport mit Budo zu verwechseln. In Japan ist Budo ein Teil einer allgemeinen, nationalen Entwicklung seit Beginn des 20. Jahrhunderts, aber auch hier fehlt es manchmal an korrekter technisch und historisch fundierter Ausbildung zu dieser Thematik." LESEPROBE
Chinesische Schwertkunst: Frühe Quellen, Äußere Formen "Der Kaiser schuf aus der Bronze des Berges Shou das Schwert und graviert die Klinge mit antiken Himmelszeichen." Dieses erste Schwert, von dem wir nichts näheres wissen, ist im chinesischen Schrifttum noch immer unter der Bezeichnung Xuanyuan-Schwert, Xuanyuan-jian, bekannt. LESEPROBE
Hiebfechttraditionen im Deutschland des 19. Jahrhundert - Teil 2 Dem heutigen Betrachter erscheint die nächstliegende parallele des Korbschlägers im broadsword der schottischen Highlands-Regimetns zu liegen, zieht man in Betracht, dass deutsche Klingenschmieden seit Ende des 16. Jahrhundert in Großbritannien und insbesondere Schottland in Erscheinung treten. LESEPROBE
Traditionelle Koreanischen Kampfkünste Obwohl es vor dem Kyoru keine deskriptiven koreanischen Referenzen über die Kampfkünste gibt, lassen die Zitate dieses Buches darauf schlissen, dass im koreanischen Militär, ähnlich wie im chinesischen, eine klare Unterscheidung zwischen dem Ringen und dem Bosxen geherrscht hat. LESEPROBE
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cultura martialis - Das Journal der Kampfkünste aus aller Welt Heft 07
Mestre Omar da Conceição: Tanz und Spiel Ein Capoeirista ist ein Künstler. Er entwickelt ständig sein Capoeira weiter, er bedruckt seine Kleidung im Siebdruck, er baut seine Musikinstrumente selbst, er schreibt poetische Gedichte und Musikstücke. Er beobachtet seine Gegner, analysiert sie und nimmt alles in seiner Umgebung wahr. LESEPROBE
Eine Übersicht über die japanischen Kampfkünste der Gegenwart Der politische und militärische Druck des Auslands und das Streben nach einem politischem Wechsel in der Meiji-Ära führten zu einem Kollaps der rigiden Klassenunterschiede. Die Bujutsu verschwanden zu Beginn der Periode fast spurlos, und den Kriegern war es nicht weiter gestattet Schwerter zu tragen. LESEPROBE
Die Stend im Steglin, Teil 1: Mittelalterliches Stockfechten Dieser Text enthält achtzehn Kampfstücke mit der kurzen Stange, welche Paulus Hector Mair Mitte des 16. Jahrhunderts in seinem excelenten Kompendium der Fechtlehren aufnahm. Hier werden 18 Stücke der Dresdener Handschrift Mscr. Dresd. 93 behandelt. LESEPROBE
Okinawa no Bugi: Die Lehre des Azato Yasutsune Unglücklicherweise gibt es nur sehr wenige frühere, schriftliche Dokumente über Karate. Tatsächlich kennen wir nur vier Texte aus der Zeit vor der Ausbreitung des Karate auf die japanische Hauptinsel in den 1920er Jahren, die von Lehrern dieser Kampfkunst verfasst worden sind. LESEPROBE
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cultura martialis - Das Journal der Kampfkünste aus aller Welt Heft 08
Yao Chengrong: Einblicke in die Essenz des Yiquan "Für das Yiquan in China ist es wichtig weg vom Alten zu kommen und alles Theoretische in eine neue Sprache abzufassen, damit es auch international verständlich wird. Das Bestehende ist von dieser esoterischen und verschleierten Sprache auf eine klare neusprachliche Ebene zu bringen." LESEPROBE
Altes Stockfechten: Die Stend im Steglin von P.H. Mair, Teil 2 "Stößt er dir also zu, so leite ihm das ab, indem folg mit deinem rechten Bein hiernach, und wind ihm mit deinen beiden Orten zweifach zu seinem Gesicht; leitet er dir das ab, so setz deinen rechten Fuß zurück und shclag ihm nach seinem Kopf; wind dich damit zurück in gute Verteidigungsstellung…" LESEPROBE
Chinesische Schwertkunst: Techniken für den Zweikampf Es entstanden zahlreiche Schulen und Theorien, die Schwertkunst erreichte eine bis dahin nicht da gewesene Reife. Nunmehr wurde das Schwert auch immer häufiger in metaphysischen Bereichen daoistischer, buddhistischer und schamanistischer Künste zu zahlreichen obskuren Praktiken eingesetzt. LESEPROBE
Chen-Stil in Taiwan: Lückenlose Überlieferung des Taijiquan Es werden nur Informationen von direkten Erben des Altmeisters, den Hauptschülern und Linienhaltern, bzw. direkt aus der Feder des Altmeisters selbst stammender Aufsätze und Schriften berücksichtigt, die nur etwas erläutert und editiert wieder gegeben werden. LESEPROBE
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cultura martialis - Das Journal der Kampfkünste aus aller Welt Heft 09
Raffinierstahl - Eine vergessene technische Revolution "Unglaubliche, aber man könnte ein europäisches Wagenrad nehmen und zu einer Klinge schmieden, härten und schon hätte man ein japanisches Schwert. Im polierten Zustand wären sämtliche Details sichtbar, welche in traditionell geschmiedeten japanischen Klingen auch vorkommen. LESEPROBE
Wudang - Die Quelle des Daoismus und des Wushu Die Berge von Wudang befinden sich im Yangzhi-Becken in der Provinz Hubei nahe Xian, Westchina. überall an den Bergen entdeckt man alte Gebäude. Man findet Tempel, Schreine, Tore, Brunnen, Treppen, Höhlen und bekannte Felsformationen: es ist die Quelle des Daoismus und des Wushu. LESEPROBE
Altes Stockfechten: Die Stend im Steglin von P.H. Mair, Teil 3 Die Geschichte des Kampfes mit Stöcken und Knüpeln ist so alt wie die Geschichte der Menschheit selbst, und mit dem Stock haben wir, neben dem geworfenen Stein, eine der beiden Urwaffen des Menschengeschlechtes überhaupt zu begrüßen. LESEPROBE
Du Yuze - Aufzeichnungen zum Lebensweg des Altmeisters Du Yuze erlerne zuerst die erste Form des alten Rahmens des Taijiquans mit 13 Stellungen, trainierte diese aus und verinnerlichte sie, ehe er von Chen Mingbiao, einem Neffen aus der 17. Generation von Chen Yanxi, drei Formen des Kleinen Rahmens aus der Schule des Neuen Rahmens studierte. LESEPROBE
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cultura martialis - Das Journal der Kampfkünste aus aller Welt Heft 10
Dharnuveda: Das Wissen vom Bogen Von einem Herrscher erwarteten die Untergebenen in Indien einen König, der folgende Eigenschaften hatte: Stärke, Selbstkontrolle, Strebsamkeit, Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit, Kriegslist und die Beherrschung mehrer Waffen, zu denen immer der Bogen gehörte. LESEPROBE
Miyamoto Musashi: Die fünfunddreißig Paragraphen Das Erkennen der Gelegenheit bedeutet, Gelegenheiten zu erkennen, bei denen man schnell oder langsam handelt, und solche bei denen man einem Kampf ausweicht oder nicht ausweicht. In meiner Schule gibt es dazu das "direkte Vermittlung" genannte Mysterium. LESEPROBE
Chen Shizong: Exquisite Schmiedekunst chinesischer Waffen Das Schwert nimmt in der chinesischen Geschichte eine ganz wichtige Stellung ein. Anfangs streben die Menschen danach ihr Leben zu schützen, aber schon bald benutzten es auch Edle und Könige. Aber schon um die Zeitwende begann der einfacher zu erlernende Säbel sich durchzusetzen. LESEPROBE
Die Taijiquan-Assoziation der Republik China, Taiwan Die zwei Hausptrömungen des Chen-Stil-Taijiquan auf Taiwan. LESEPROBE
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